Tipps

Wenn Sie mit dem Fotografieren beginnen, scheint es, als ob sich Ihre berufliche Entwicklung sehr schnell vollzieht. Die Veränderungen, die Sie bei Ihrer Arbeit und den von Ihnen aufgenommenen Bildern feststellen, dienen als Maßstab für Ihr Können. Es gibt einige Dinge, auf die angehende Fotografen achten sollten.

Anpassungsfähiges Sehen

Wenn Sie anfangen, sich ernsthaft mit der Fotografie zu beschäftigen, wird sich Ihr Blick auf die Welt für immer verändern. Sie werden anfangen, jedes Bild und jedes Video, das Sie sich ansehen, kritisch zu hinterfragen, wenn Ihre Erfahrungen mit kritischer Analyse so sind wie meine. Für manche Menschen ist es fast schon schwierig geworden, einen Film anzusehen, ohne sich mit der Kameraführung und der Art und Weise, wie er gedreht wurde, auseinanderzusetzen. Obwohl es sich um ein eigenständiges Medium handelt, greifen viele Filmemacher nach wie vor stark auf Archivfotos zurück.

Wenn Sie sich auf die Suche nach guten Fotos begeben, werden Sie eine Veränderung Ihrer Lebensgewohnheiten feststellen. Es wird alltäglich werden, besondere Aufnahmen zu machen, indem man früh aufsteht oder lange aufbleibt. Um Ihre Arbeit zu verbessern, sollten Sie sich erfolgreiche Fotos genau ansehen. Der rechte Hirnlappen muss härter arbeiten, wenn Sie sich kopfüber in die Fotografie stürzen.

Es ist ein teurer Zeitvertreib.

Die Kosten, die mit der Fotografie verbunden sind, sind hoch, vor allem, wenn Sie eine Ausrüstung kaufen wollen. Nach dem Kauf Ihrer ersten DSLR haben Sie sich zum Kauf eines “Systems” von Objektiven und Blitzgeräten verpflichtet, die ausschließlich für diese Marke bestimmt sind. Es kann teuer werden, alles zu verkaufen und auf eine andere Marke umzusteigen, wenn Sie sich später dafür entscheiden.

Es gibt zwei Möglichkeiten, um die teure Seite der Fotografie zu vermeiden. Die erste besteht darin, den Erfolg nicht mit den von Ihnen verwendeten Werkzeugen in Verbindung zu bringen. Mit anderen Worten: Sie dürfen sich nicht einreden, dass ein zweites Objektiv Ihre Arbeit fehlerfrei machen wird. Es gibt keinen Zauberstab, wenn es um die Ausrüstung geht; die beste Strategie besteht darin, sich schrittweise und methodisch alles anzuschaffen, was Sie benötigen.

Zweitens: Sparen Sie, um die Kosten zu senken. Der Kauf einer gebrauchten Ausrüstung schien zunächst einschüchternd zu sein, aber mit der Zeit stellte sich heraus, dass dies eine Gelegenheit war, Kameras und Objektive zu erwerben, die meinen überlegen waren. Der Kauf eines Schnellreparaturobjektivs (dazu später mehr) ist ein cleverer Ausweg aus dem Dilemma der Ausrüstungsanhäufung. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie die besten Entscheidungen treffen können.

Umgehen Sie die Stopps.

Der Fehler, den viele Leute machen, wenn sie zum ersten Mal etwas über Belichtung lernen, ist der Versuch, die numerische Skala zu verstehen. Es ist reine Zeitverschwendung, die Blendenskala auswendig zu lernen und Lichtblenden zu messen.

Viel wichtiger ist es, die Funktionsweise des Belichtungsdreiecks zu verstehen und zu lernen, wie man die Belichtung ausgleicht und kreativ einsetzt. Es gibt noch viele andere Überlegungen, wie z. B. die richtige Positionierung der Modelle und die Steuerung der Beleuchtung, also machen Sie sich keine Gedanken über das Zählen von Blenden und die genaue Lichtübertragung.

Schalten Sie den manuellen Modus ein

Je früher Sie anfangen, die Belichtung wirklich zu kontrollieren, desto weniger sind Sie derjenige, der nur auf die Knöpfe drückt. Sie werden viel über Belichtungsmessung, Belichtung, Schärfe und andere Dinge lernen müssen; das ist nicht immer einfach.

Der Schlüssel, um vom Anfänger zum Meister zu werden, liegt darin, die Belichtungsautomatik hinter sich zu lassen. Sie werden Ihre Arbeit auf den Kopf stellen und in der Lage sein, die Ergebnisse vorherzusagen, wenn Sie anfangen, Ihre Fotografie selbst in die Hand zu nehmen und lernen, mit den komplexen Aspekten der Belichtung umzugehen. Sie werden Gegenlicht einsetzen, sich originelle Belichtungen ausdenken und sich eine Vielzahl von Situationen ausdenken, die die Kamera ganz allein bewältigen kann.